Sind Sie souverän?

Natürlich bin ich das. Ich bin ein souveränes Individuum.

Und wie sieht es mit Ihrer digitale Souveränität aus?

Wo haben Sie Ihre Daten liegen?

Was die Datensouveränität bedeutet und warum die so wichtig ist, das klären wir in diesem Artikel.

Die Macht der Politik

Kennen Sie denn Fall aus Venezuela, wo auf eine Anordnung von Herrn Trump die Firma Adobe die Mietsoftware Creative Suite nicht mehr anbieten und laufende Verträge auch nicht mehr bedienen durfte?

Zack, von heute auf morgen sollte ein Land der Tools beraubt werden.

Ja, in letzter Sekunde wurde das wieder zurückgenommen. Aber wäre die Regel umgesetzt werden worden, dann hätte die Abonnenten auf nichts mehr zurückgreifen können.
Auf gar nichts mehr. Keine Anwendung mehr, keine Daten mehr.

Nutzen Sie mit Ihrem Unternehmen Clouddienste.
Haben Sie sich schon mal Gedanken dazu gemacht, wenn Trump das mit Europa machen würde, was in Venezuela passiert ist?


Allgemeine Stabilität

Links:

Adobe sperrt Creative Cloud für Kunden in Venezuela

Microsoft Teams: Ausfall wegen Zertifikatsablauf

Ausfall von Microsoft Cloud-Diensten weitgehend behoben

Weltweite Störung der Google-Cloud-Dienste

Bundesdatenschützer zu O365

Auch beim besten Unternehmen kann es mal zu einem Zahlungsengpass kommen. Und diese Situation hat sich für viele Unternehmen während der Coronazeit noch mal verstärkt. Die Firmen stehen da und überlegen, welche Rechnung sie von dem bisschen Geld, was sie von den Kunden bekommen, bezahlen können. Aber was mache ich als Unternehmen, wenn meine IT nur noch ein  Dauerschuldverhältnis ist,  ich als Unternehmen aber kein Budget mehr habe, um dieses zu bezahlen? Was passiert, wenn mir meine online Konten gesperrt werden und ich nicht mehr an meine Daten ran komme? Am besten ist dann noch, wenn auch meine Buchhaltungssoftware davon betroffen ist und gerade das Finanzamt vorbeikommt, um sich Unterlagen anzuschauen.  Wie werden die wohl darauf reagieren, wenn sie denen mitteilen, dass Sie diese Unterlagen gerade nicht vorführen können, da sie Ihre Cloud nicht bezahlen konnten. Die Beamten werden Sie wegen der  gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der zwingenden Verfügbarkeit schon einmal direkt mit einem Ordnungsgeld belegen. GOSDF ist das Stichwort.

Besitz

Auch mit Besitz ist das im digitalen Umfeld so seine Sache. Vor ein paar Jahren habe ich persönlich bei Amazon Musik digital erworben. Es handelt sich dabei nicht um Streaming, sondern um den käuflichen Erwerb von Musikstücken.  Aus versehen hatte ich diese Musikstücke gelöscht. Dann dachte ich mir, du hast die Musik ja bei Amazon gekauft, die findest du jetzt bei Amazon Musik. Ein Teil der Musikstücke habe ich auch gefunden, einen anderen Teil nicht.  Auf meine Serviceanfrage bei Amazon, wo ich denn diese Stücke finden könnte, teilte Amazon mir mit, dass sie selber keine Lizenz mehr für diese Stücke hätten und sie deshalb die Stücke aus meiner Bibliothek entfernt hätten. Und das, obwohl ich diese Stücke ordnungsgemäß gekauft hatte waren sie nicht mehr mein Eigentum.

Alles in allem sind Cloud-Dienste eine tolle Sache. Sie sind einfach skalierbar, von überall direkt erreichbar, ich muss nichts mehr vorhalten, es kann bei mir nichts mehr kaputtgehen. Insgesamt aber ist es vermutlich eher eine trügerische Sicherheit, in die sich die Firmen dort begeben.  Sie geben ihre Souveränität an die Cloud-Anbieter ab und damit ihr komplettes Wissen in fremde Hände.

Im Prinzip sind Clouds Honigtöpfe. Wer einmal hinein fast, bleibt kleben. 

Passen Sie gut auf Ihr Unternehmen auf.

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Zahlungsengpass 

Auch beim besten Unternehmen kann es mal zu einem Zahlungsengpass kommen. Und diese Situation hat sich für viele Unternehmen während der Coronazeit noch mal verstärkt. Die Firmen stehen da und überlegen, welche Rechnung sie von dem bisschen Geld, was sie von den Kunden bekommen, bezahlen können. Aber was mache ich als Unternehmen, wenn meine IT nur noch ein  Dauerschuldverhältnis ist,  ich als Unternehmen aber kein Budget mehr habe, um dieses zu bezahlen? Was passiert, wenn mir meine online Konten gesperrt werden und ich nicht mehr an meine Daten ran komme? Am besten ist dann noch, wenn auch meine Buchhaltungssoftware davon betroffen ist und gerade das Finanzamt vorbeikommt, um sich Unterlagen anzuschauen.  Wie werden die wohl darauf reagieren, wenn sie denen mitteilen, dass Sie diese Unterlagen gerade nicht vorführen können, da sie Ihre Cloud nicht bezahlen konnten. Die Beamten werden Sie wegen der  gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der zwingenden Verfügbarkeit schon einmal direkt mit einem Ordnungsgeld belegen. GOSDF ist das Stichwort.

Besitz

Auch mit Besitz ist das im digitalen Umfeld so seine Sache. Vor ein paar Jahren habe ich persönlich bei Amazon Musik digital erworben. Es handelt sich dabei nicht um Streaming, sondern um den käuflichen Erwerb von Musikstücken.  Aus versehen hatte ich diese Musikstücke gelöscht. Dann dachte ich mir, du hast die Musik ja bei Amazon gekauft, die findest du jetzt bei Amazon Musik. Ein Teil der Musikstücke habe ich auch gefunden, einen anderen Teil nicht.  Auf meine Serviceanfrage bei Amazon, wo ich denn diese Stücke finden könnte, teilte Amazon mir mit, dass sie selber keine Lizenz mehr für diese Stücke hätten und sie deshalb die Stücke aus meiner Bibliothek entfernt hätten. Und das, obwohl ich diese Stücke ordnungsgemäß gekauft hatte waren sie nicht mehr mein Eigentum.

Alles in allem sind Cloud-Dienste eine tolle Sache. Sie sind einfach skalierbar, von überall direkt erreichbar, ich muss nichts mehr vorhalten, es kann bei mir nichts mehr kaputtgehen. Insgesamt aber ist es vermutlich eher eine trügerische Sicherheit, in die sich die Firmen dort begeben.  Sie geben ihre Souveränität an die Cloud-Anbieter ab und damit ihr komplettes Wissen in fremde Hände.

Im Prinzip sind Clouds Honigtöpfe. Wer einmal hinein fast, bleibt kleben. 

Passen Sie gut auf Ihr Unternehmen auf.

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Microsoft Teams: Ausfall wegen Zertifikatsablauf

Ausfall von Microsoft Cloud-Diensten weitgehend behoben

Weltweite Störung der Google-Cloud-Dienste

Bundesdatenschützer zu O365

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Hier fehlt den meisten Firmen eine Strategie.

Zahlungsengpass 

Auch beim besten Unternehmen kann es mal zu einem Zahlungsengpass kommen. Und diese Situation hat sich für viele Unternehmen während der Coronazeit noch mal verstärkt. Die Firmen stehen da und überlegen, welche Rechnung sie von dem bisschen Geld, was sie von den Kunden bekommen, bezahlen können. Aber was mache ich als Unternehmen, wenn meine IT nur noch ein  Dauerschuldverhältnis ist,  ich als Unternehmen aber kein Budget mehr habe, um dieses zu bezahlen? Was passiert, wenn mir meine online Konten gesperrt werden und ich nicht mehr an meine Daten ran komme? Am besten ist dann noch, wenn auch meine Buchhaltungssoftware davon betroffen ist und gerade das Finanzamt vorbeikommt, um sich Unterlagen anzuschauen.  Wie werden die wohl darauf reagieren, wenn sie denen mitteilen, dass Sie diese Unterlagen gerade nicht vorführen können, da sie Ihre Cloud nicht bezahlen konnten. Die Beamten werden Sie wegen der  gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der zwingenden Verfügbarkeit schon einmal direkt mit einem Ordnungsgeld belegen. GOSDF ist das Stichwort.

Besitz

Auch mit Besitz ist das im digitalen Umfeld so seine Sache. Vor ein paar Jahren habe ich persönlich bei Amazon Musik digital erworben. Es handelt sich dabei nicht um Streaming, sondern um den käuflichen Erwerb von Musikstücken.  Aus versehen hatte ich diese Musikstücke gelöscht. Dann dachte ich mir, du hast die Musik ja bei Amazon gekauft, die findest du jetzt bei Amazon Musik. Ein Teil der Musikstücke habe ich auch gefunden, einen anderen Teil nicht.  Auf meine Serviceanfrage bei Amazon, wo ich denn diese Stücke finden könnte, teilte Amazon mir mit, dass sie selber keine Lizenz mehr für diese Stücke hätten und sie deshalb die Stücke aus meiner Bibliothek entfernt hätten. Und das, obwohl ich diese Stücke ordnungsgemäß gekauft hatte waren sie nicht mehr mein Eigentum.

Alles in allem sind Cloud-Dienste eine tolle Sache. Sie sind einfach skalierbar, von überall direkt erreichbar, ich muss nichts mehr vorhalten, es kann bei mir nichts mehr kaputtgehen. Insgesamt aber ist es vermutlich eher eine trügerische Sicherheit, in die sich die Firmen dort begeben.  Sie geben ihre Souveränität an die Cloud-Anbieter ab und damit ihr komplettes Wissen in fremde Hände.

Im Prinzip sind Clouds Honigtöpfe. Wer einmal hinein fast, bleibt kleben. 

Passen Sie gut auf Ihr Unternehmen auf.

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Microsoft Teams: Ausfall wegen Zertifikatsablauf

Ausfall von Microsoft Cloud-Diensten weitgehend behoben

Weltweite Störung der Google-Cloud-Dienste

Bundesdatenschützer zu O365

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So ganz einig, ob die Cloud nun unsicher ist oder nicht, sind sich die Experten ja nicht. Aber zumindest haben sich die Datenschützer auf der Bundesdatenschutz Konferenz im Jahre 20 20 mit Mehrheit auf ein Papier geeinigt, indem Office 365 aus Datenschutzgründen nicht empfehlenswert ist. Dies ist etwas, was Unternehmen zu denken geben sollte. Was sagt denn ihr Datenschützer zu dem Thema? Haben sie den mal gefragt, wie er dazu steht, dass die Mehrheit der Bundesdatenschützer Office 365 für nicht sicher hält? Was würde es bedeuten, wenn ihr Datenschützer auf dieser Basis ihr Microsoft Office 365 plötzlich als unsicher sieht und einen sofortigen Weggang davon fordert? Was machen sie dann?

Hier fehlt den meisten Firmen eine Strategie.

Zahlungsengpass 

Auch beim besten Unternehmen kann es mal zu einem Zahlungsengpass kommen. Und diese Situation hat sich für viele Unternehmen während der Coronazeit noch mal verstärkt. Die Firmen stehen da und überlegen, welche Rechnung sie von dem bisschen Geld, was sie von den Kunden bekommen, bezahlen können. Aber was mache ich als Unternehmen, wenn meine IT nur noch ein  Dauerschuldverhältnis ist,  ich als Unternehmen aber kein Budget mehr habe, um dieses zu bezahlen? Was passiert, wenn mir meine online Konten gesperrt werden und ich nicht mehr an meine Daten ran komme? Am besten ist dann noch, wenn auch meine Buchhaltungssoftware davon betroffen ist und gerade das Finanzamt vorbeikommt, um sich Unterlagen anzuschauen.  Wie werden die wohl darauf reagieren, wenn sie denen mitteilen, dass Sie diese Unterlagen gerade nicht vorführen können, da sie Ihre Cloud nicht bezahlen konnten. Die Beamten werden Sie wegen der  gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der zwingenden Verfügbarkeit schon einmal direkt mit einem Ordnungsgeld belegen. GOSDF ist das Stichwort.

Besitz

Auch mit Besitz ist das im digitalen Umfeld so seine Sache. Vor ein paar Jahren habe ich persönlich bei Amazon Musik digital erworben. Es handelt sich dabei nicht um Streaming, sondern um den käuflichen Erwerb von Musikstücken.  Aus versehen hatte ich diese Musikstücke gelöscht. Dann dachte ich mir, du hast die Musik ja bei Amazon gekauft, die findest du jetzt bei Amazon Musik. Ein Teil der Musikstücke habe ich auch gefunden, einen anderen Teil nicht.  Auf meine Serviceanfrage bei Amazon, wo ich denn diese Stücke finden könnte, teilte Amazon mir mit, dass sie selber keine Lizenz mehr für diese Stücke hätten und sie deshalb die Stücke aus meiner Bibliothek entfernt hätten. Und das, obwohl ich diese Stücke ordnungsgemäß gekauft hatte waren sie nicht mehr mein Eigentum.

Alles in allem sind Cloud-Dienste eine tolle Sache. Sie sind einfach skalierbar, von überall direkt erreichbar, ich muss nichts mehr vorhalten, es kann bei mir nichts mehr kaputtgehen. Insgesamt aber ist es vermutlich eher eine trügerische Sicherheit, in die sich die Firmen dort begeben.  Sie geben ihre Souveränität an die Cloud-Anbieter ab und damit ihr komplettes Wissen in fremde Hände.

Im Prinzip sind Clouds Honigtöpfe. Wer einmal hinein fast, bleibt kleben. 

Passen Sie gut auf Ihr Unternehmen auf.

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Adobe sperrt Creative Cloud für Kunden in Venezuela

Microsoft Teams: Ausfall wegen Zertifikatsablauf

Ausfall von Microsoft Cloud-Diensten weitgehend behoben

Weltweite Störung der Google-Cloud-Dienste

Bundesdatenschützer zu O365

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Und wie sicher ist jetzt die Cloud?

So ganz einig, ob die Cloud nun unsicher ist oder nicht, sind sich die Experten ja nicht. Aber zumindest haben sich die Datenschützer auf der Bundesdatenschutz Konferenz im Jahre 20 20 mit Mehrheit auf ein Papier geeinigt, indem Office 365 aus Datenschutzgründen nicht empfehlenswert ist. Dies ist etwas, was Unternehmen zu denken geben sollte. Was sagt denn ihr Datenschützer zu dem Thema? Haben sie den mal gefragt, wie er dazu steht, dass die Mehrheit der Bundesdatenschützer Office 365 für nicht sicher hält? Was würde es bedeuten, wenn ihr Datenschützer auf dieser Basis ihr Microsoft Office 365 plötzlich als unsicher sieht und einen sofortigen Weggang davon fordert? Was machen sie dann?

Hier fehlt den meisten Firmen eine Strategie.

Zahlungsengpass 

Auch beim besten Unternehmen kann es mal zu einem Zahlungsengpass kommen. Und diese Situation hat sich für viele Unternehmen während der Coronazeit noch mal verstärkt. Die Firmen stehen da und überlegen, welche Rechnung sie von dem bisschen Geld, was sie von den Kunden bekommen, bezahlen können. Aber was mache ich als Unternehmen, wenn meine IT nur noch ein  Dauerschuldverhältnis ist,  ich als Unternehmen aber kein Budget mehr habe, um dieses zu bezahlen? Was passiert, wenn mir meine online Konten gesperrt werden und ich nicht mehr an meine Daten ran komme? Am besten ist dann noch, wenn auch meine Buchhaltungssoftware davon betroffen ist und gerade das Finanzamt vorbeikommt, um sich Unterlagen anzuschauen.  Wie werden die wohl darauf reagieren, wenn sie denen mitteilen, dass Sie diese Unterlagen gerade nicht vorführen können, da sie Ihre Cloud nicht bezahlen konnten. Die Beamten werden Sie wegen der  gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der zwingenden Verfügbarkeit schon einmal direkt mit einem Ordnungsgeld belegen. GOSDF ist das Stichwort.

Besitz

Auch mit Besitz ist das im digitalen Umfeld so seine Sache. Vor ein paar Jahren habe ich persönlich bei Amazon Musik digital erworben. Es handelt sich dabei nicht um Streaming, sondern um den käuflichen Erwerb von Musikstücken.  Aus versehen hatte ich diese Musikstücke gelöscht. Dann dachte ich mir, du hast die Musik ja bei Amazon gekauft, die findest du jetzt bei Amazon Musik. Ein Teil der Musikstücke habe ich auch gefunden, einen anderen Teil nicht.  Auf meine Serviceanfrage bei Amazon, wo ich denn diese Stücke finden könnte, teilte Amazon mir mit, dass sie selber keine Lizenz mehr für diese Stücke hätten und sie deshalb die Stücke aus meiner Bibliothek entfernt hätten. Und das, obwohl ich diese Stücke ordnungsgemäß gekauft hatte waren sie nicht mehr mein Eigentum.

Alles in allem sind Cloud-Dienste eine tolle Sache. Sie sind einfach skalierbar, von überall direkt erreichbar, ich muss nichts mehr vorhalten, es kann bei mir nichts mehr kaputtgehen. Insgesamt aber ist es vermutlich eher eine trügerische Sicherheit, in die sich die Firmen dort begeben.  Sie geben ihre Souveränität an die Cloud-Anbieter ab und damit ihr komplettes Wissen in fremde Hände.

Im Prinzip sind Clouds Honigtöpfe. Wer einmal hinein fast, bleibt kleben. 

Passen Sie gut auf Ihr Unternehmen auf.

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Adobe sperrt Creative Cloud für Kunden in Venezuela

Microsoft Teams: Ausfall wegen Zertifikatsablauf

Ausfall von Microsoft Cloud-Diensten weitgehend behoben

Weltweite Störung der Google-Cloud-Dienste

Bundesdatenschützer zu O365

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Und wie sicher ist jetzt die Cloud?

So ganz einig, ob die Cloud nun unsicher ist oder nicht, sind sich die Experten ja nicht. Aber zumindest haben sich die Datenschützer auf der Bundesdatenschutz Konferenz im Jahre 20 20 mit Mehrheit auf ein Papier geeinigt, indem Office 365 aus Datenschutzgründen nicht empfehlenswert ist. Dies ist etwas, was Unternehmen zu denken geben sollte. Was sagt denn ihr Datenschützer zu dem Thema? Haben sie den mal gefragt, wie er dazu steht, dass die Mehrheit der Bundesdatenschützer Office 365 für nicht sicher hält? Was würde es bedeuten, wenn ihr Datenschützer auf dieser Basis ihr Microsoft Office 365 plötzlich als unsicher sieht und einen sofortigen Weggang davon fordert? Was machen sie dann?

Hier fehlt den meisten Firmen eine Strategie.

Zahlungsengpass 

Auch beim besten Unternehmen kann es mal zu einem Zahlungsengpass kommen. Und diese Situation hat sich für viele Unternehmen während der Coronazeit noch mal verstärkt. Die Firmen stehen da und überlegen, welche Rechnung sie von dem bisschen Geld, was sie von den Kunden bekommen, bezahlen können. Aber was mache ich als Unternehmen, wenn meine IT nur noch ein  Dauerschuldverhältnis ist,  ich als Unternehmen aber kein Budget mehr habe, um dieses zu bezahlen? Was passiert, wenn mir meine online Konten gesperrt werden und ich nicht mehr an meine Daten ran komme? Am besten ist dann noch, wenn auch meine Buchhaltungssoftware davon betroffen ist und gerade das Finanzamt vorbeikommt, um sich Unterlagen anzuschauen.  Wie werden die wohl darauf reagieren, wenn sie denen mitteilen, dass Sie diese Unterlagen gerade nicht vorführen können, da sie Ihre Cloud nicht bezahlen konnten. Die Beamten werden Sie wegen der  gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der zwingenden Verfügbarkeit schon einmal direkt mit einem Ordnungsgeld belegen. GOSDF ist das Stichwort.

Besitz

Auch mit Besitz ist das im digitalen Umfeld so seine Sache. Vor ein paar Jahren habe ich persönlich bei Amazon Musik digital erworben. Es handelt sich dabei nicht um Streaming, sondern um den käuflichen Erwerb von Musikstücken.  Aus versehen hatte ich diese Musikstücke gelöscht. Dann dachte ich mir, du hast die Musik ja bei Amazon gekauft, die findest du jetzt bei Amazon Musik. Ein Teil der Musikstücke habe ich auch gefunden, einen anderen Teil nicht.  Auf meine Serviceanfrage bei Amazon, wo ich denn diese Stücke finden könnte, teilte Amazon mir mit, dass sie selber keine Lizenz mehr für diese Stücke hätten und sie deshalb die Stücke aus meiner Bibliothek entfernt hätten. Und das, obwohl ich diese Stücke ordnungsgemäß gekauft hatte waren sie nicht mehr mein Eigentum.

Alles in allem sind Cloud-Dienste eine tolle Sache. Sie sind einfach skalierbar, von überall direkt erreichbar, ich muss nichts mehr vorhalten, es kann bei mir nichts mehr kaputtgehen. Insgesamt aber ist es vermutlich eher eine trügerische Sicherheit, in die sich die Firmen dort begeben.  Sie geben ihre Souveränität an die Cloud-Anbieter ab und damit ihr komplettes Wissen in fremde Hände.

Im Prinzip sind Clouds Honigtöpfe. Wer einmal hinein fast, bleibt kleben. 

Passen Sie gut auf Ihr Unternehmen auf.

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Microsoft Teams: Ausfall wegen Zertifikatsablauf

Ausfall von Microsoft Cloud-Diensten weitgehend behoben

Weltweite Störung der Google-Cloud-Dienste

Bundesdatenschützer zu O365

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[/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

Ich habe mal bei einem Kunden gesessen, wo nach mehreren Datenpannen ein Katastrophenplan eingeführt worden ist.  So ca. 3 Mal im Jahr wurde dann ein Katastrophenwochenende gemacht. Das bedeutet, es wurde simuliert, dass ein Teil der Infrastruktur ausgefallen ist und anderweitig wiederhergestellt werden muss. Meinem Gefühl nach finden solche Planungen heute bei Firmen gar nicht mehr statt. Jeder verlässt sich darauf, dass der Cloud-Anbieter schon irgendwie funktionieren wird. 

Wo sind meine Daten?

Auch die Diskussionen, ob Kunden ein Backup von  ihren online Daten haben, wird meistens mit Fragezeichen beantwortet.

Den meisten ist gar nicht bewusst, dass diese hochsicheren Online-Dienste kein Backup beinhalten. Und wenn dann doch mal ein Backup gemacht wird, dann liegt dieses meist auch noch in der gleichen Cloud wie die Originaldaten.  Wenn hier die Daten ja wenigstens in eine andere Cloud gespeichert würden, das wäre ja schon mal ein Vorteil. So hätte das Unternehmen wenigstens die Möglichkeit, an die gesicherten Daten zu kommen, wenn mal eine größere Störung auftritt.

Und wie sicher ist jetzt die Cloud?

So ganz einig, ob die Cloud nun unsicher ist oder nicht, sind sich die Experten ja nicht. Aber zumindest haben sich die Datenschützer auf der Bundesdatenschutz Konferenz im Jahre 20 20 mit Mehrheit auf ein Papier geeinigt, indem Office 365 aus Datenschutzgründen nicht empfehlenswert ist. Dies ist etwas, was Unternehmen zu denken geben sollte. Was sagt denn ihr Datenschützer zu dem Thema? Haben sie den mal gefragt, wie er dazu steht, dass die Mehrheit der Bundesdatenschützer Office 365 für nicht sicher hält? Was würde es bedeuten, wenn ihr Datenschützer auf dieser Basis ihr Microsoft Office 365 plötzlich als unsicher sieht und einen sofortigen Weggang davon fordert? Was machen sie dann?

Hier fehlt den meisten Firmen eine Strategie.

Zahlungsengpass 

Auch beim besten Unternehmen kann es mal zu einem Zahlungsengpass kommen. Und diese Situation hat sich für viele Unternehmen während der Coronazeit noch mal verstärkt. Die Firmen stehen da und überlegen, welche Rechnung sie von dem bisschen Geld, was sie von den Kunden bekommen, bezahlen können. Aber was mache ich als Unternehmen, wenn meine IT nur noch ein  Dauerschuldverhältnis ist,  ich als Unternehmen aber kein Budget mehr habe, um dieses zu bezahlen? Was passiert, wenn mir meine online Konten gesperrt werden und ich nicht mehr an meine Daten ran komme? Am besten ist dann noch, wenn auch meine Buchhaltungssoftware davon betroffen ist und gerade das Finanzamt vorbeikommt, um sich Unterlagen anzuschauen.  Wie werden die wohl darauf reagieren, wenn sie denen mitteilen, dass Sie diese Unterlagen gerade nicht vorführen können, da sie Ihre Cloud nicht bezahlen konnten. Die Beamten werden Sie wegen der  gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der zwingenden Verfügbarkeit schon einmal direkt mit einem Ordnungsgeld belegen. GOSDF ist das Stichwort.

Besitz

Auch mit Besitz ist das im digitalen Umfeld so seine Sache. Vor ein paar Jahren habe ich persönlich bei Amazon Musik digital erworben. Es handelt sich dabei nicht um Streaming, sondern um den käuflichen Erwerb von Musikstücken.  Aus versehen hatte ich diese Musikstücke gelöscht. Dann dachte ich mir, du hast die Musik ja bei Amazon gekauft, die findest du jetzt bei Amazon Musik. Ein Teil der Musikstücke habe ich auch gefunden, einen anderen Teil nicht.  Auf meine Serviceanfrage bei Amazon, wo ich denn diese Stücke finden könnte, teilte Amazon mir mit, dass sie selber keine Lizenz mehr für diese Stücke hätten und sie deshalb die Stücke aus meiner Bibliothek entfernt hätten. Und das, obwohl ich diese Stücke ordnungsgemäß gekauft hatte waren sie nicht mehr mein Eigentum.

Alles in allem sind Cloud-Dienste eine tolle Sache. Sie sind einfach skalierbar, von überall direkt erreichbar, ich muss nichts mehr vorhalten, es kann bei mir nichts mehr kaputtgehen. Insgesamt aber ist es vermutlich eher eine trügerische Sicherheit, in die sich die Firmen dort begeben.  Sie geben ihre Souveränität an die Cloud-Anbieter ab und damit ihr komplettes Wissen in fremde Hände.

Im Prinzip sind Clouds Honigtöpfe. Wer einmal hinein fast, bleibt kleben. 

Passen Sie gut auf Ihr Unternehmen auf.

Links:

Adobe sperrt Creative Cloud für Kunden in Venezuela

Microsoft Teams: Ausfall wegen Zertifikatsablauf

Ausfall von Microsoft Cloud-Diensten weitgehend behoben

Weltweite Störung der Google-Cloud-Dienste

Bundesdatenschützer zu O365

[/et_pb_text]
[/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

Ich habe mal bei einem Kunden gesessen, wo nach mehreren Datenpannen ein Katastrophenplan eingeführt worden ist.  So ca. 3 Mal im Jahr wurde dann ein Katastrophenwochenende gemacht. Das bedeutet, es wurde simuliert, dass ein Teil der Infrastruktur ausgefallen ist und anderweitig wiederhergestellt werden muss. Meinem Gefühl nach finden solche Planungen heute bei Firmen gar nicht mehr statt. Jeder verlässt sich darauf, dass der Cloud-Anbieter schon irgendwie funktionieren wird. 

Wo sind meine Daten?

Auch die Diskussionen, ob Kunden ein Backup von  ihren online Daten haben, wird meistens mit Fragezeichen beantwortet.

Den meisten ist gar nicht bewusst, dass diese hochsicheren Online-Dienste kein Backup beinhalten. Und wenn dann doch mal ein Backup gemacht wird, dann liegt dieses meist auch noch in der gleichen Cloud wie die Originaldaten.  Wenn hier die Daten ja wenigstens in eine andere Cloud gespeichert würden, das wäre ja schon mal ein Vorteil. So hätte das Unternehmen wenigstens die Möglichkeit, an die gesicherten Daten zu kommen, wenn mal eine größere Störung auftritt.

Und wie sicher ist jetzt die Cloud?

So ganz einig, ob die Cloud nun unsicher ist oder nicht, sind sich die Experten ja nicht. Aber zumindest haben sich die Datenschützer auf der Bundesdatenschutz Konferenz im Jahre 20 20 mit Mehrheit auf ein Papier geeinigt, indem Office 365 aus Datenschutzgründen nicht empfehlenswert ist. Dies ist etwas, was Unternehmen zu denken geben sollte. Was sagt denn ihr Datenschützer zu dem Thema? Haben sie den mal gefragt, wie er dazu steht, dass die Mehrheit der Bundesdatenschützer Office 365 für nicht sicher hält? Was würde es bedeuten, wenn ihr Datenschützer auf dieser Basis ihr Microsoft Office 365 plötzlich als unsicher sieht und einen sofortigen Weggang davon fordert? Was machen sie dann?

Hier fehlt den meisten Firmen eine Strategie.

Zahlungsengpass 

Auch beim besten Unternehmen kann es mal zu einem Zahlungsengpass kommen. Und diese Situation hat sich für viele Unternehmen während der Coronazeit noch mal verstärkt. Die Firmen stehen da und überlegen, welche Rechnung sie von dem bisschen Geld, was sie von den Kunden bekommen, bezahlen können. Aber was mache ich als Unternehmen, wenn meine IT nur noch ein  Dauerschuldverhältnis ist,  ich als Unternehmen aber kein Budget mehr habe, um dieses zu bezahlen? Was passiert, wenn mir meine online Konten gesperrt werden und ich nicht mehr an meine Daten ran komme? Am besten ist dann noch, wenn auch meine Buchhaltungssoftware davon betroffen ist und gerade das Finanzamt vorbeikommt, um sich Unterlagen anzuschauen.  Wie werden die wohl darauf reagieren, wenn sie denen mitteilen, dass Sie diese Unterlagen gerade nicht vorführen können, da sie Ihre Cloud nicht bezahlen konnten. Die Beamten werden Sie wegen der  gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der zwingenden Verfügbarkeit schon einmal direkt mit einem Ordnungsgeld belegen. GOSDF ist das Stichwort.

Besitz

Auch mit Besitz ist das im digitalen Umfeld so seine Sache. Vor ein paar Jahren habe ich persönlich bei Amazon Musik digital erworben. Es handelt sich dabei nicht um Streaming, sondern um den käuflichen Erwerb von Musikstücken.  Aus versehen hatte ich diese Musikstücke gelöscht. Dann dachte ich mir, du hast die Musik ja bei Amazon gekauft, die findest du jetzt bei Amazon Musik. Ein Teil der Musikstücke habe ich auch gefunden, einen anderen Teil nicht.  Auf meine Serviceanfrage bei Amazon, wo ich denn diese Stücke finden könnte, teilte Amazon mir mit, dass sie selber keine Lizenz mehr für diese Stücke hätten und sie deshalb die Stücke aus meiner Bibliothek entfernt hätten. Und das, obwohl ich diese Stücke ordnungsgemäß gekauft hatte waren sie nicht mehr mein Eigentum.

Alles in allem sind Cloud-Dienste eine tolle Sache. Sie sind einfach skalierbar, von überall direkt erreichbar, ich muss nichts mehr vorhalten, es kann bei mir nichts mehr kaputtgehen. Insgesamt aber ist es vermutlich eher eine trügerische Sicherheit, in die sich die Firmen dort begeben.  Sie geben ihre Souveränität an die Cloud-Anbieter ab und damit ihr komplettes Wissen in fremde Hände.

Im Prinzip sind Clouds Honigtöpfe. Wer einmal hinein fast, bleibt kleben. 

Passen Sie gut auf Ihr Unternehmen auf.

Links:

Adobe sperrt Creative Cloud für Kunden in Venezuela

Microsoft Teams: Ausfall wegen Zertifikatsablauf

Ausfall von Microsoft Cloud-Diensten weitgehend behoben

Weltweite Störung der Google-Cloud-Dienste

Bundesdatenschützer zu O365

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Aber lassen wir mal die Politik außer acht. 
Was machen Sie, wenn Ihr Cloudanbieter einen technischen Ausfall hat?
Ihnen ist versprochen worden, das alles in gespiegelten Rechenzentren liegt?
OK, und was passiert, wenn der Rechenzentrumsanbieter einen Fehler macht?
Oder wenn die Transportdienste gestört sind oder eine Spam-Attacke Ihre Internetverbindung lahmlegt?
Dann kommen Sie leider nicht mehr an Ihre Daten.

Sind Sie dann als Unternehmen arbeitsfähig?

Katastrophenübung

Ich habe mal bei einem Kunden gesessen, wo nach mehreren Datenpannen ein Katastrophenplan eingeführt worden ist.  So ca. 3 Mal im Jahr wurde dann ein Katastrophenwochenende gemacht. Das bedeutet, es wurde simuliert, dass ein Teil der Infrastruktur ausgefallen ist und anderweitig wiederhergestellt werden muss. Meinem Gefühl nach finden solche Planungen heute bei Firmen gar nicht mehr statt. Jeder verlässt sich darauf, dass der Cloud-Anbieter schon irgendwie funktionieren wird. 

Wo sind meine Daten?

Auch die Diskussionen, ob Kunden ein Backup von  ihren online Daten haben, wird meistens mit Fragezeichen beantwortet.

Den meisten ist gar nicht bewusst, dass diese hochsicheren Online-Dienste kein Backup beinhalten. Und wenn dann doch mal ein Backup gemacht wird, dann liegt dieses meist auch noch in der gleichen Cloud wie die Originaldaten.  Wenn hier die Daten ja wenigstens in eine andere Cloud gespeichert würden, das wäre ja schon mal ein Vorteil. So hätte das Unternehmen wenigstens die Möglichkeit, an die gesicherten Daten zu kommen, wenn mal eine größere Störung auftritt.

Und wie sicher ist jetzt die Cloud?

So ganz einig, ob die Cloud nun unsicher ist oder nicht, sind sich die Experten ja nicht. Aber zumindest haben sich die Datenschützer auf der Bundesdatenschutz Konferenz im Jahre 20 20 mit Mehrheit auf ein Papier geeinigt, indem Office 365 aus Datenschutzgründen nicht empfehlenswert ist. Dies ist etwas, was Unternehmen zu denken geben sollte. Was sagt denn ihr Datenschützer zu dem Thema? Haben sie den mal gefragt, wie er dazu steht, dass die Mehrheit der Bundesdatenschützer Office 365 für nicht sicher hält? Was würde es bedeuten, wenn ihr Datenschützer auf dieser Basis ihr Microsoft Office 365 plötzlich als unsicher sieht und einen sofortigen Weggang davon fordert? Was machen sie dann?

Hier fehlt den meisten Firmen eine Strategie.

Zahlungsengpass 

Auch beim besten Unternehmen kann es mal zu einem Zahlungsengpass kommen. Und diese Situation hat sich für viele Unternehmen während der Coronazeit noch mal verstärkt. Die Firmen stehen da und überlegen, welche Rechnung sie von dem bisschen Geld, was sie von den Kunden bekommen, bezahlen können. Aber was mache ich als Unternehmen, wenn meine IT nur noch ein  Dauerschuldverhältnis ist,  ich als Unternehmen aber kein Budget mehr habe, um dieses zu bezahlen? Was passiert, wenn mir meine online Konten gesperrt werden und ich nicht mehr an meine Daten ran komme? Am besten ist dann noch, wenn auch meine Buchhaltungssoftware davon betroffen ist und gerade das Finanzamt vorbeikommt, um sich Unterlagen anzuschauen.  Wie werden die wohl darauf reagieren, wenn sie denen mitteilen, dass Sie diese Unterlagen gerade nicht vorführen können, da sie Ihre Cloud nicht bezahlen konnten. Die Beamten werden Sie wegen der  gesetzlichen Aufbewahrungsfristen und der zwingenden Verfügbarkeit schon einmal direkt mit einem Ordnungsgeld belegen. GOSDF ist das Stichwort.

Besitz

Auch mit Besitz ist das im digitalen Umfeld so seine Sache. Vor ein paar Jahren habe ich persönlich bei Amazon Musik digital erworben. Es handelt sich dabei nicht um Streaming, sondern um den käuflichen Erwerb von Musikstücken.  Aus versehen hatte ich diese Musikstücke gelöscht. Dann dachte ich mir, du hast die Musik ja bei Amazon gekauft, die findest du jetzt bei Amazon Musik. Ein Teil der Musikstücke habe ich auch gefunden, einen anderen Teil nicht.  Auf meine Serviceanfrage bei Amazon, wo ich denn diese Stücke finden könnte, teilte Amazon mir mit, dass sie selber keine Lizenz mehr für diese Stücke hätten und sie deshalb die Stücke aus meiner Bibliothek entfernt hätten. Und das, obwohl ich diese Stücke ordnungsgemäß gekauft hatte waren sie nicht mehr mein Eigentum.

Alles in allem sind Cloud-Dienste eine tolle Sache. Sie sind einfach skalierbar, von überall direkt erreichbar, ich muss nichts mehr vorhalten, es kann bei mir nichts mehr kaputtgehen. Insgesamt aber ist es vermutlich eher eine trügerische Sicherheit, in die sich die Firmen dort begeben.  Sie geben ihre Souveränität an die Cloud-Anbieter ab und damit ihr komplettes Wissen in fremde Hände.

Im Prinzip sind Clouds Honigtöpfe. Wer einmal hinein fast, bleibt kleben. 

Passen Sie gut auf Ihr Unternehmen auf.

Links:

Adobe sperrt Creative Cloud für Kunden in Venezuela

Microsoft Teams: Ausfall wegen Zertifikatsablauf

Ausfall von Microsoft Cloud-Diensten weitgehend behoben

Weltweite Störung der Google-Cloud-Dienste

Bundesdatenschützer zu O365

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